Wir bieten Leitungen, Lehrkräften und Trägerschaften von Grundschulen Raum für neue Möglichkeiten, damit gezielte Förderung im Ganztag machbar wird und machbar bleibt. Hier präsentieren wir Ihnen smarte Produkt-Lösungen, um die immer knapper werdenden Ressourcen zu entlasten. Und: Wir stehen umfangreich mit Informationen, wertvollen Tipps und gezielten Förder-Angeboten zur Verfügung. Zum Beispiel mit Kursen für Digitale Bildung im Ganztag wie der HABA Digitalwerkstatt – auch in Kooperation mit passenden Partner:innen.
Smarte Produktlösungen für den Ganztag
Bei der Raumplanung in Bildungseinrichtungen fällt immer wieder auf, dass wichtige Ressourcen wie Zeit, Personal, Platz und Geld nur begrenzt zur Verfügung stehen. Grundschulen müssen Großprojekte wie die Ganztagsbetreuung 2026 aber dennoch auf Grundlage dieser Basis innerhalb weniger Jahre meistern. Mit unseren Impulsen eröffnen wir Raum in den Köpfen von Leitungen, Lehrkräften und Trägerschaften, um kommenden Herausforderungen smart zu begegnen.
Kindern trotz knapper Ressourcen Mehrwert bieten
Die passende Ausstattung bildet nur eine Säule für guten Unterricht. Auch die Qualifizierung von Lehrkräften muss kontinuierlich gefördert werden, um einen pädagogischen Mehrwert in der Nachmittagsbetreuung zu gewährleisten. Durch den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung steigt der Personalbedarf bis 2026 um mehrere zehntausend Stellen an. Besonders herausfordernd wird also sein, eine Lösung für den herrschenden Fachkräftemangel zu finden.
Mögliche Ansatzpunkte zur Bewältigung dieses Problems eröffnen aber dennoch die Themen Raumausstattung und Arbeitsmaterialien. Smart und zukunftsorientiert eingesetzt, bieten sie sowohl Kindern als auch Lehrkräften einen Mehrwert. Schulen mit innovativen Raumkonzepten ermöglichen einen flexibleren Unterricht, den das Lehrpersonal mit Blick auf die aktuelle Auslastung selbstständig gestalten kann. Der Arbeitsplatz Grundschule wird dadurch attraktiver – auch für Menschen, die sich für die Tätigkeit als Erzieher:in oder Lehrer:in interessieren und in den Beruf einsteigen.
Nachmittagsbetreuung ganzheitlich gedacht: Kommt Schüler:innen, aktuellen und potentiellen Lehrkräften zugute. Foto: AdobeStock Sudbury.
Ganztagsbetreuung von Externen
Eine Nachmittagsbetreuung, die Kindern wirklichen Mehrwert bietet, kann auch von privatwirtschaftlichen Bildungsanbietern oder externen Lehrpersonen angeleitet werden. Expert:innen aus Bereichen wie Digitales, MINT-Fächern oder künstlerischen Berufen helfen den Schüler:innen, den Blick über den Tellerrand zu wagen.
Gleichzeitig wird das Problem des aktuen Lehrer:innenmangels bewältigt. Nachhaltig gedacht können Externe dem Lehrer:innenteam an einer Grundschule pädagogische Impulse geben und Weiterbildungen anbieten, die wiederum den Schüler:innen im Unterricht zugutekommen. Eine Win-win-Situation für alle. Denn wenn der Staat weniger Fachkräfte einstellen muss, bleibt mehr Geld für Fördermittel übrig, die wiederum in die Gestaltung des Ganztags fließen.